DIM im Interkolumnium nach oben geschrieben.
Die Zeichen -ri-ia befinden sich im Interkolumnium und rücken näher an Rs. III 18.
Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium.
Das Zeichen befindet sich im Interkolumnium.
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Nach HEG S, 971 ist sehelliski- c. eine Art Weihgefäß, bes. für im Kult verwendetes Wasser; Friedrich übersetzt als Korb oder Mulde. Nach Laroche E. 1978-1979a, 223 Art Schmuckkästchen. Er übersetzt: „objet du culte contenant des tissus, sorte d´écrin.“; Siehe auch zur Bedeutung und Funktionsbestimmung als Weihwassergefäß bei Trémouille M.-C. 1996B, 73-93.
Siehe zu hurr. (É)ḫamri (n.) “Heiligtum” des Wettergottes DU (=Tešub), HW2 Ḫ, 132a-b
HW2 Ḫ, 132b, übersetzt Rs. IV 20-24; „Nachts am selben Tag geben sie im Tempel des Tešub (21) (und im) Tempel der Ḫeba[t,....im] šinapši-Haus/Tempel (22) einen Korb(?). Im Tempel des Tešub des ḫamriya (oder „Und im Tempel... ḫamri“) (23) der Ḫebat ḫarti[šš]i und der Ḫebat ḫariya (24) [g]eben sie einen Kor[b(?)].“
Zur Übersetzung nach HEG S, 971. Beckman G. 1983b, 129, übersetzt diese Sätze: „ If there is any š. (left after other offering), then they give (it) to him ? (the deity Ḫilaššiti), but if [not], then they do not give (it) to him ?.
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